Woher kommt der Industrial Style?

Der sogenannte „Industrial Style“ wurde in den 1960er Jahren vor allem in New York und London populär und orientiert sich am Stil alter Fabrikhallen aus Zeiten der Industrialisierung. Der Kontrast aus rauen, kalten Materialien und gemütlichen Möbeln sowie indirektem Licht schafft Gemütlichkeit. Erst in den 80er und 90er Jahren schaffte dieser Wohnstil auch seinen Weg nach Deutschland.

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Wie richte ich mich im Industrial Style ein?

Ein Wohnzimmer im Look von alten Fabrikhallen ist doch total ungemütlich oder?

Die Antwort ist Nein, im Gegenteil; Ein Wohnzimmer mit Fabrikcharme kann durchaus gemütlich und einladend wirken. Gerade in Verbindung mit modernen Möbeln und mit indirekter Beleuchtung wirkt der Kontrast zu rauen Backsteinwänden besonders gemütlich. 

Den industriellen Einrichtugsstil ist gut abgestimmte Mischung aus modernem Mobiliar und alten, urbanen Komponenten. Ein simples Beispiel wäre ein modern eingerichtetes Wohnzimmer mit rauen Backsteinwänden, welche durch indirekte Beleuchtung teilweise in warmes Licht getaucht wird. Auch charakteristisch für den Stil ist „Emty Space“, welcher an die namensgebenden geräumigen Fabrikhallen erinnert - dies zeigt sich beispielsweise durch großzügigen Abstand zwischen Wand und Mobiliar. Gut in diesem Stil verwendbare Materialien sind Holz, Metall, Stein und Glas - je natürlicher bzw. unverarbeiteter desto authentischer.